Gilt für: deHOSTED Exchange, deHOSTED NoSpamProxy

Letztes Änderungsdatum des Themas: 02.03.2023

Problem:


In der heutigen Zeit des digitalen Wandels und insbesondere während der Corona-Pandemie ist die Anzahl der Betrugsversuche per E-Mail, insbesondere CxO-Betrug, gestiegen. Dabei versuchen Betrüger, sich als Führungskräfte auszugeben und Mitarbeiter zu täuschen, um finanziellen oder datenbezogenen Schaden zu verursachen.


Ursache:


Betrüger nutzen häufig E-Mail-Adressen, die den echten Adressen von Führungskräften sehr ähnlich sind, um Mitarbeiter zu täuschen. Sie könnten beispielsweise eine E-Mail-Adresse verwenden, die den Vornamen und Namen eines echten Mitarbeiters enthält, aber von einer externen Domain stammt.


Lösung:


Mit dem deHOSTED Exchange NoSpamProxy CxO können Unternehmen sicherstellen, dass keine E-Mails von externen Adressen, die den Vornamen und Namen ihrer eigenen Mitarbeiter enthalten, an ihren Service gesendet werden. Diese E-Mails werden automatisch abgewiesen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass mit der Aktivierung dieser Funktion auch alle E-Mails von weiteren E-Mail-Servern, die das Unternehmen möglicherweise an anderen Standorten und mit anderen Domains betreibt, bei Namensgleichheit abgewiesen werden. Daher empfiehlt es sich, diese Funktion nur für einzelne Mitarbeiter zu aktivieren, die tatsächlich Angriffen ausgesetzt sind oder der Unternehmensleitung bzw. dem Entscheiderkreis angehören. Es ist wichtig, dass Unternehmen diese Funktion mit Bedacht aktivieren und ihre Mitarbeiter über die Bedeutung des Schutzes gegen solche Betrugsversuche informieren.


Weitere Informationen:


Suchbegriffe: CxO-Betrug, NoSpamProxy, E-Mail-Sicherheit, deHOSTED Exchange, Betrugserkennung

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